Am Mittwoch, den 18.03, versammelten sich ungefähr 20 Bürgerinnen und Bürger im Energie-Service-Center in Massen um das Thema Spielplatz zu diskutieren. Zu der Veranstaltung hatten der ehrenamtliche Bürgermeister, Lutz Modrow und der Vorsitzende der SPD/UWG-Fraktion, Hannes Walter, eingeladen. Zunächst stellte Lutz Modrow die verschiedenen Varianten für einen Spielplatz in Massen vor.
Am Mittwoch, den 18.03, versammelten sich ungefähr 20 Bürgerinnen und Bürger im Energie-Service-Center in Massen um das Thema Spielplatz zu diskutieren. Zu der Veranstaltung hatten der ehrenamtliche Bürgermeister, Lutz Modrow und der Vorsitzende der SPD/UWG-Fraktion, Hannes Walter, eingeladen. Zunächst stellte Lutz Modrow die verschiedenen Varianten für einen Spielplatz in Massen vor. Eine Möglichkeit ist die Erweiterung des Spielplatzes hinter dem Hort und dessen Umwandlung in einen öffentlichen Spielplatz. Das ist die am schnellsten umzusetzende Lösung. Außerdem soll im Birkenhack, auf einem bereits baurechtlich ausgeschriebenen Gelände ein Spielplatz entstehen. Dieser müsste in die neuen Bauvorhaben im Birkenhack integriert werden. Als langfristigste Variante stellte der ehrenamtliche Bürgermeister die Möglichkeit dar, hinter der Oberschule, auf einem durch Umbaumaßnahmen frei werdenden Gelände, einen Spielplatz zu errichten. Die Umsetzung wird in diesem Fall einige Zeit in Anspruch nehmen, weil zunächst die Umbauarbeiten der Faustballplätze und der Bau eines Bolzplatzes abgeschlossen werden müssen.
Bei den Anwesenden Bürgerinnen und Bürgern fand der Plan langfristig einen Spielplatz hinter der Oberschule zu errichten Anklang. Dort können dann auf dem Bolzplatz und dem Spielplatz Kinder und Jugendliche verschiedener Altersstufen spielen.
Die Möglichkeit den Spielplatz beim Hort öffentlich zugänglich zu machen, fand ebenfalls Zustimmung, es wurde aber von Anwesenden darauf hingewiesen, dass der zur Verfügung stehende Platz für Hortkinder und andere Personen möglicherweise sehr begrenzt ist. Es ist jedoch als eine zeitnahe Lösung und ein erster Schritt angedacht.
Nun werden die Gemeindevertreter in der nächsten Sitzung weiter beraten. Die Bürgerinnen und Bürger zeigten sich in der Versammlung mit den vorgeschlagenen Ideen zufrieden und hoffen auf zeitnahe Umsetzung.