Bürgermeister Lutz Modrow gratuliert Hannes Walter und Martin Meyer zur Wiederwahl. Die SPD Massen-Kleine Elster wählte auf ihrer jüngsten Sitzung einen neuen Ortsvereinsvorstand und beschlosss das Programm für die anstehende Kommunalwahl am 26. Mai. Der Ortsvereinsvorsitzende Hannes Walter stellte sich erneut dem Votum der Mitglieder und hat für die anstehenden Wahlen ein klares Ziel.
Die SPD Massen-Kleine Elster wählte auf ihrer jüngsten Sitzung einen neuen Ortsvereinsvorstand und beschlosss das Programm für die anstehende Kommunalwahl am 26. Mai. Der Ortsvereinsvorsitzende Hannes Walter stellte sich erneut dem Votum der Mitglieder und hat für die anstehenden Wahlen ein klares Ziel: „Wir wollen auch in der nächsten Legislaturperiode den ehrenamtlichen Bürgermeister stellen und ich möchte als Ortsvorsteher, gemeinsam mit Lutz Modrow, die Entwicklung des Ortsteils Massen und auch der gesamten Gemeinde weiter voranbringen. Ich bin überzeugt, dass wir in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet haben. Wir wollen diesen Weg auch in den nächsten fünf Jahren fortsetzen.“ Die klaren Worte wurden von den Mitgliedern unterstützt. Das Wahlergebnis fiel dann auch entsprechend positiv aus, denn die Mitglieder sprachen dem Ortsvereinsvorsitzenden einstimmig das Vertrauen aus. Als Stellvertreter wurde erneut Martin Meyer gewählt und den Posten des Kassierers übernimmt wieder Steffen Fröschke.
Des Weiteren verabschiedeten die Genossinnen und Genossen das Kommunalwahlprogramm. Dem Beschluss vorausgegangen waren intensive Diskussionen und Gespräche in den vergangenen Monaten. Von dem Ergebnis sind alle Anwesenden Mitglieder überzeugt und sicher, dass die Bewerberinnen und Bewerber zur Gemeindevertretung mit diesem Programm eine klare und für die weitere Entwicklung der Gemeinde positive Zielrichtung für die kommenden Jahre besitzen.
Das entstandene Programm umfasst fünf Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit in der Gemeindevertretung sowie eine Bilanz der bisherigen Arbeit. Als wichtigstes Programmziel setzt sich der Ortsverein weiterhin für eine familienfreundliche Gemeinde ein. Wert wird dabei vor allem auf eine verlässliche Kita- und Hortbetreuung für alle Ortsteile und eine attraktive und zukunftsfähige Gestaltung des Grund- und Oberschulzentrums gelegt. Die bereits 2011 beschlossene Wohnbauförderrichtlinie ist ein erfolgreiches Mittel um die Ansiedlung in der Gemeinde für Familien attraktiv zu machen. Die Förderung soll auch weiterhin so umfangreich genutzt werden können.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt sich die SPD dafür ein, dass in allen Ortsteilen der Gemeinde die Möglichkeit besteht sich niederzulassen und Häuser zu bauen. Neue Bewohnerinnen und Bewohner möchten eine gute Infrastruktur und eine lebendige Vereinskultur vorfinden. Deshalb soll die gemeindeeigene Infrastruktur erhalten und gefördert werden, insbesondere die Dorfgemeinschaftshäuser und Friedhöfe. Die SPD steht allen Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung und wird sich vehement für die Unterstützung der Vereine und Feuerwehren als Träger eines lebendigen dörflichen Lebens einsetzen.